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Kontraindikationen

Gibt es Kontraindikationen, bei welchen ich Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung nicht anwenden sollte? Ja die gibt es, auch wenn es sich nicht grundsätzlich um ein Ausschlusskriterium handeln muss. Sollte jedoch eine der Kontraindikationen zu treffen, musst du die Durchführung eines Entspannungsverfahrens mit deiner Ärztin oder deinem Arzt vorab besprechen.


Mit dem Kauf eines Online-Kurses bestätigst du, dass du die folgenden Hinweise zur Kenntnis genommen hast.


Kontraindikationen Autogenes Training:

  • Akute Psychosen sowie schwere Depressionen
  • Intelligenzminderung
  • Posttraumatische Belastungsstörung
  • Starke Schmerzzustände (akut)
  • Eingeschränkte Fähigkeiten zum selbstständigen Lernen
  • Fehlender Wille, sich auf das Autogene Training einzulassen
  • Bei extrem schweren Angstzuständen und Wahnvorstellungen sollte Autogenes Training ebenfalls vermieden werden

 Eine Rücksprache mit dem behandelten Facharzt bzw. der Fachärztin sollte zudem bei folgenden Erkrankungen vorgenommen werden:

  • Psychosomatische Störungen wie Herz-Kreislauf-Störungen, Asthma und schwere Migräne


Kontraindikationen Progressive Muskelentspannung:

  • Schwere Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Bei massiven organischen Erkrankungen
  • Nicht zwangsläufig für Kinder geeignet
  • Behinderungen, welche die Muskelkontraktion beeinträchtigen
  • Fehlender Wille, sich auf die Progressive Muskelentspannung einzulassen
  • Außerdem sollte vorab mit einer Ärztin oder einem Arzt gesprochen werden, wenn beispielsweise durch eine schwere Depression oder Angststörung bedingt sogenannte Tranquilizer (Beruhigungsmittel) eingenommen werden.